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Traumtag
Ein Freiwilliger aus dem Publikum wird befragt, was er den Tag über so gemacht hat, beginnend mit dem Aufwachen. Die Spieler versuchen, sich so viel wie möglich zu merken.
Dann wird der Traum gespielt, den die/der Befragte haben wird. Denn in Träumen werden die Ereignisse des vergangenen Tages ja häufig verfremdet reproduziert. Einer der Spieler spielt die/den Befragten, die anderen spielen "verzerrt"/surrealistisch die Ereignisse, Personen und Gegenstände, von denen erzählt wurde. Dabei gehen die einzelnen Geschehnisse des Tages fließend ineinander über oder werden fremdartig miteinander kombiniert. Z.B. wird der vom Freiwilligen geschilderte Schwimmbadbesuch mit seinen nervigen Kindern mit anschließendem Essengehen traumatisch von den Spielern verändert: Das Essen findet unter Wasser statt und verzehrt werden die Kinder.
Beim zweiten Mal nicht mehr witzig.
Siehe auch
- Spieleliste
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