Zeitsprünge können zum einen in die Vergangenheit, siehe Rückblende, oder in die Zukunft gehen.

Zeitsprünge in die Zukunft können sinnvoll sein, um dramaturgisch unergiebige Zeiten zu überbrücken (z.B. eine Autofahrt) oder unschöne Szenen zu vermeiden (z.B. die Oma bekommt einen Einlauf verpasst - siehe auch Unter der Gürtellinie und Tabu).

Häufig kommen Zeitsprünge insbesondere bei Langformen vor.

Um die Verwirrung der Zuschauer in Grenzen zu halten, kann es sinnvoll sein, ihnen deutlich zu machen, dass es sich um einen Zeitsprung handelt, indem man entweder "Zeitsprung" sagt oder den Zeitsprung genau benennt, z.B. "2 Stunden später".

Siehe auch: Schnitt.

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last update: 2019-11-10
by Guido Boyke
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